Ölheizung

Moderne Hightech-Öl-Heizungen bieten Ihnen hohe Wirtschaftlichkeit durch geringen Energieverbrauch, bis zu 30% weniger Energiekosten, niedrige CO2-Emissionen und reduzierten Schadstoffausstoß. Sie setzen zugeführte Energie mit einem hohen Nutzungsgrad von über 90% in Wärme um, wenn die Elemente ­ Brenner, Kessel und Regeltechnik ­optimal aufeinander abgestimmt sind. Ölheizungen können bei entsprechenden Vorraussetzungen optimal mit einer Solarheizung kombiniert werden. Bei der Wahl Ihres neuen Ölbrenners zählen nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Betriebskosten. Also das, womit Sie monatlich für Energie, Instandhaltung und Wartung rechnen müssen.

PRODUKTE

  • Ölbrenner
  • Ölbrennkessel
  • Öl-Niedertemperatur-Heizkessel
  • Kombianlagen Öl mit Solarheizung

UNSER SERVICE

  • Energiecheck
  • Bedarfsanalyse und Planung
  • Kostenprognose
  • Ein- und Ausbau mit Recycling
  • Wartung und Reparatur

Alte Heizkessel erreichen oft nur einen Nutzungsgrad von 60-70%. Der Grund sind hohe Abgas- und Bereitschaftsverluste. Eine moderne Anlage minimiert den Primärenergieverbrauch und maximiert die Heizenergie.

Wenn folgende Punkte für Ihre Heizung zutreffen, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit uns:

  • alter Wechsel- oder Umstellbrandkessel
  • die Kesselwassertemperatur ist konstant 70° C und mehr
  • geringe Wärmedämmung bei Heizkessel, Warmwasserspeicher und Armaturen mit der Folge das der Heizraum unnötig erwärmt wird
  • hohe Abgasverluste bzw. Abgastemperaturen von über 200° C
  • die Anlage ist überdimensioniert
  • keine witterungsgeführte Steuerung mit programmierbaren Absenkungsphasen und Abschaltung der Pumpe

Bei heutigen Niedertemperaturkesseln sind die Verluste wesentliche geringer, weil sie so ausgelegt sind, daß bei der tiefsten Auslegungstemperatur (minus 12° C bis minus 16° C) der Wärmebedarf ausreichend gedeckt ist. Über 60% im Jahr liegen die Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Nur an 6% der Tage im Jahr ist es kälter als -10° C. Die neuen Niedertemperatur-Heizkessel werden mit gleitender Kesselwassertemperatur betrieben, die sich automatisch der jeweiligen Außentemperatur anpasst. Da die Untergrenze der Kesselwassertemperatur bei 30° bis 40° C liegt, werden Oberflächen-, Auskühl- und Abgasverluste drastisch reduziert. Das spart erheblich Brennstoff und schont die Umwelt.
Alte Heizkessel halten die konstant hohe Kesselwassertemperatur auch an warmen Tagen und verursachen so unnötig teuren, umweltschädlichen Energieverbrauch. Moderne Anlagen passen die Kesselwassertemperatur auf den Bedarf an. Dadurch werden Nutzungsgrade bis zu 95% erreicht und Oberflächenverluste auf 1 – 3% reduziert. Entscheidend für die optimale Steuerung ist eine moderne Regelung. Niedertemperaturkessel sind darauf ausgelegt Mindestabgastemperatur einzuhalten, da eine Kondensation des Wasserdampfs vermieden werden soll.
Wir empfehlen schwefelarme Heizölqualität, weil sich damit die Lebensdauer der Anlage verlängert und die Umweltbelastung geringer ist.

Pufferspeichersysteme in Verbindung mit Solaranlagen
Durch einen Pufferspeicher wird unnötiges Takten des Brenners vermieden. Man kann dadurch die Brennerstarts von ca. 15.000-20.000 auf ca. 3000 Schaltungen pro Jahr reduzieren. Durch weniger Brennerstarts verringert sich der Schadstoffausstoß um bis zu 55% und die Lebensdauer der Brenner wird wesentlich verlängert. Ein Pufferspeicher hat zudem den Vorteil, dass man verschiedene Kessel wie z.B Gas mit Holz und Solar einspeichern kann, also wesentlich variabler ist als mit normalen Anlagen.